Siege für die Mannschaften 1, 2 und 4 – Zweite gewinnt Vereinsderby gegen die Dritte

Pfeffenhausen. Vor kurzem fand der sechste Spieltag der 8-Ball Kreisliga A statt, in der die Mannschaften eins bis drei des Billardclub 73 Pfeffenhausen antreten. Die Erste musste sich mit dem BSV Ergolding 2 messen. Zum Einsatz kamen Stefan Stieglmeier, René Riemann sowie Christian und Stefan Wimmer. Nach dem ersten Durchgang der Vorrunde stand es bereits 4:0 und mit drei weiteren Punkten in Durchgang zwei siegte man schließlich mit 7:1. Die Rückrunde verlief fast genauso, denn nach einen zwischenzeitlichen 3:1 siegte man mit 7:1 und holte somit vier wichtige Punkte im Kampf um die Qualifikation zur Bayerischen Meisterschaft 8-Ball Pokal.

Regensburg und Straubing waren eine Nummer zu groß – Abstieg in die Bezirksliga droht

Pfeffenhausen. Der sechste Spieltag der Landesliga mit der zweiten Mannschaft des Billardclub 73 Pfeffenhausen musste verschoben werden. Aus diesem Grund fand das Aufeinandertreffen gegen SP Regensburg 4 und 1. PBC Alibi Straubing 1 erst drei Wochen später statt. In der ersten Partie gegen SP Regensburg 4 rechnete man sich durchaus Chancen aus. Dementsprechend legten sich Christian Hofbauer, Karl-Heinz Heilmeier, Hendrik Hahn und Sebastian Rank ins Zeug. Nach dem ersten Durchgang stand durch Siege von Hendrik Hahn und Christian Hofbauer 2:2. In der Rückrunde konnte aber nur noch eine Partie gewonnen werden, was am Ende eine 3:5 Niederlage gegen Regensburg bedeutete. Im zweiten Match gegen Straubing sah es zu Beginn auch wieder gut aus, denn Karl-Heinz Heilmeier und Sebastian Rank siegten zum zwischenzeitlichen 2:2. Doch auch gegen Straubing konnte in der Rückrunde nur ein Spiel gewonnen werden. Somit verlor man gegen Straubing mit 3:5. In der Tabelle steht man nach wie vor auf den letzten Tabellenplatz und man hat nur noch theoretische Chancen den Klassenerhalt zu schaffen.

Pfeffenhausen. Für die Bayerischen Meisterschaften 8-Ball der Damen, die vor kurzem in Weißenburg stattfanden, hatte sich Bianca Winzinger vom Billardclub 73 Pfeffenhausen als Bezirksmeisterin qualifiziert. An diesem Tag trafen Bayerns beste Billardspielerinnen aufeinander, um ihre Meisterin im 8-Ball auf 5 Gewinnspiele zu ermitteln. Bianca kam gut in das Turnier und konnte in der Hauptrunde gegen Kristina Grim vom PBC München-West knapp mit 5:4 gewinnen. Auch die zweite Partie war ganz nach ihrem Geschmack, denn mit 5:1 behielt sie gegen Jacqueline Biangini vom BC H18 München die Oberhand und zog somit in das Viertelfinale ein. Nun ging es im Ko-System weiter und es wurde neu gelost. Mit Yvonne Ulmann vom 1. PBC Memmingen bekam Bianca die spätere Bayerische Meisterin zugelost. In einer hart umkämpften Partie musste sie sich letztlich mit 2:5 geschlagen geben und scheiterte somit knapp an einen Podestplatz. In der Endabrechnung kam Bianca Winzinger auf einen hervorragenden 5. Platz bei der Bayerischen Meisterschaft 8-Ball der Damen, was zugleich ihr bestes Einzelergebnis darstellt.

Schwebheim und Dachau eine Nummer zu groß - BC73 III und V können punkten

Pfeffenhausen. Am sechsten Spieltag der Bayernliga musste die erste Mannschaft des Billardclub 73 Pfeffenhausen nach Schwebheim bei Schweinfurt reisen. An diesem Spieltag musste man gegen den Tabellenführer BSV Dachau II und die punktgleiche erste Mannschaft des 1. BSV Schwebheim antreten. In der ersten Partie gegen Dachau gingen für den BC73 Christian Wimmer, Stefan Stieglmeier, Gerhard Butz und Stefan Wimmer an den Start. Im ersten Durchgang konnte nur Stefan Stieglmeier sein 8-Ball mit 7:6 gegen Pavlos Konstantinidis gewinnen, während Christian Wimmer 3:7 gegen Patrick Baier, Stefan Wimmer im 14/1 endlos gegen Benjamin Heimmerer mit 105:125 und Gerhard Butz mit 58:125 gegen Valery Kuloyants verloren. Der zweite Durchgang verlief ähnlich, denn Gerhard Butz bezwang Pavlos Konstantinidis im 9-Ball mit 9:3, während Stefan Stieglmeier mit 3:9 gegen Patrick Baier, Christian Wimmer mit 7:9 gegen Valery Kuloyants und Stefan Wimmer im 8-Ball mit 4:7 gegen Benjamin Heimmerer unterlagen. Am Ende stand eine 2:6 Niederlage zu Buche, wobei über das Sportsgericht noch ein Sieg möglich wäre, weil die Mannschaft aus Dachau in ihrer ersten Partie gegen Schwebheim nicht angetreten war.