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Mannschaften des BC 73: Gemeinschaft und Kampfgeist

Die Mannschaften des BC 73 sind das Herzstück des Vereins. Sie treten in verschiedenen Ligen und Turnieren an und repräsentieren den Verein mit Stolz. Jede Mannschaft bringt Spieler unterschiedlicher Fähigkeiten zusammen, wobei der Fokus auf Teamarbeit, Strategie und dem gemeinsamen Ziel des Sieges liegt.

1. Mannschaft

Oberliga Ost

Wimmer Stefan

Prexl Helmut

Bendl Josef

Butz Gerhard

Kapitän

Schober Clemens

Pfistermüller Markus

2. Mannschaft

Landesliga Oberbayern

Aiglstorfer Bernd

Bachmaier Paula

Butz Stefan

Kapitän

Ehlke Tobias

René Riemann

Ersatzspieler

3. Mannschaft

Bezirksliga Niederbayern-West

Steimle Thomas

Gräf Johann

Neumaier Michael

Kapitän

Meier Josef

4. Mannschaft

Bezirksliga Mitte

Orak Alexandra

Kapitän

Wimmer Christian

Ebner Andreas

Hahn Hendrik

5. Mannschaft

Kreisliga Niederbayern 1

Wimmer Simone

Kapitän

Wimmer Christoph

Ebner Felix

Grams Wladislav

Zott Fabian

Ersatzspieler

  • Bardelle Janis

  • Bernkammer Peter

  • Flöter Michael

  • Gebendorfer Laura

  • Gebhard Marlene

  • Gerull Lion

  • Gleiter Thomas

  • Altmann Julia

  • Zach Martin

  • Gärth Christian

  • Gärth Willi

  • Habrecht Sebastian

  • Hildner Robert

  • Holzner Erich

  • Hölzl Lisa

  • Keiditsch Marco

  • Kiebert Sven

  • Meißner Chris

  • Müller Marcel

  • Pfeiffer Ralph

  • Peitsch Claus

  • Rank Sebastian

  • Spornraft Thomas

  • Stefani Gerhard

  • Steidl Roland

  • Sähmann Helmut

  • Waltl David

  • Westphal Felix

  • Westphal Verena

  • Winkler Celina-Dora

  • Zott Fabian


Was ist Billard?

„Billard ist die hohe Kunst des Vorausdenkens, eine Kunst, die den Kopf eines Schachspielers und die ruhige Hand eines Konzertpianisten erfordert.“

Albert Einstein

Woher kommt Billard?

Ägyptischen Ausgrabungen zufolge ist Billard das älteste Spiel der Welt.

Ob die Ursprünge der heutigen Form des Billards in Frankreich oder Großbritannien liegen, ist nicht eindeutig geklärt. Eine der frühesten Erwähnungen eines Billardtisches jedoch beschreibt, dass der französische König Ludwig XI. einen solchen Tisch 1470 von dem Kunsttischler Henri de Vigne erwarb.


Billardregeln - Poolbillard

Im Pool-Wettkampf wird für gewöhnlich auf sogenannten „9-Fuß-Tischen“ gespielt, deren Spielfläche 2,54 Meter lang und 1,27 Meter breit ist. In der Gastronomie finden sich dagegen häufiger 8-Fuß, 7-Fuß und 6-Fuß-Tische. Die Kugeln haben alle denselben Durchmesser (57,2 mm) – sieben vollfarbige mit den Nummern 1 bis 7, sieben „gestreifte“ mit den Nummern 9 bis 15 und eine schwarze Kugel mit der Nummer 8. 

Neben dem traditionellen 8-Ball-Spiel, das vermutlich jeder einmal in der Kneipe um die Ecke gespielt hat, gibt es im Pool-Billard noch viele Varianten mehr. Insgesamt vier davon werden bei der DM gespielt. 

  • 8-Ball

    Wenn es ein Spiel gibt, das in unseren Breiten Pool-Billard verkörpert, dann ist es 8-Ball: Jeder hat das Spiel mit den „Vollen“ und „Halben“ schon einmal gespielt oder zumindest anderen dabei zugesehen. 

    Gespielt wird mit allen 15 „farbigen“ Kugeln, die zu Beginn des Spiels zu einem Dreieck aufgebaut werden (mit der schwarzen Acht in der Mitte). Der Anstoß erfolgt aus dem sogenannten „Kopffeld“ – dem äußeren Tischviertel, das dem Dreieck gegenüberliegt. Nach dem Anstoß wird mit der ersten korrekt versenkten Kugel ermittelt, welcher Spieler welche Farbgruppe („Halbe“ oder „Volle“) versenken muss. 

    8-Ball ist ein Ansagespiel, Kugel und Tasche müssen vor dem Stoß benannt werden, wobei man auf das Nennen offensichtlicher Kugel/Tasche-Kombinationen verzichtet. 

    Wer seine Kugel versenkt hat, muss abschließend die schwarze Acht korrekt in eine der sechs Taschen befördern und hat damit das Spiel gewonnen. Die Acht kann dabei jedes Mal in eine andere Tasche angesagt werden – anders als man es vielleicht vom Freizeitsport gewohnt ist. 

  • 9-Ball

    Im Wettkampfsport ist international 9-Ball aufgrund seiner Schnelligkeit und Explosivität deutlich weiter verbreitet als 8-Ball. Speziell der oft extrem fest ausgeführte Anstoß hat hier zur Popularität des Spiels beigetragen. Beim 9-Ball wird mit den Kugeln 1 bis 9 gespielt, die zu Beginn der Partie in Form einer Raute aufgebaut werden. Dabei muss die gelbe 1 vorne und die gelb-weiße 9 in der Mitte der Raute liegen. Die Grundregel beim 9-Ball ist denkbar einfach: Die Kugel mit der niedrigsten Zahl muss zuerst angespielt werden. Solange dies erfüllt wird, sind auch Kombinationen mit anderen Kugeln möglich. Derjenige, der die Kugel mit der Nummer neun versenkt, gewinnt das Spiel.

  • 10-Ball

    Beim 10-Ball wird mit den Kugeln 1 bis 10 gespielt, die zu Beginn der Partie in Form eines Dreiecks aufgebaut werden – anlog zum 9-Ball muss dabei die gelbe Eins vorne und die blau-weiße 10 in der Mitte liegen. 

    Die Grundregeln sind analog zum 9-Ball: Die Kugel mit der kleinsten Wertigkeit am Tisch muss als erstes angespielt werden, und wer die „Zehn“ versenkt, hat gewonnen. Allerdings ist es nicht mehr möglich, das Spiel schon beim Anstoß zu gewinnen und der Glücksfaktor wurde drastisch verkleinert, indem wie beim 8-Ball Kugel und Tasche vor dem Stoß angesagt werden müssen. 

  • 14.1-Endlos

    Ein völlig anderes Spiel ist das als Königsdisziplin des Pool-Billard bekannt gewordene 14.1-endlos: Jede versenkte Kugel zählt einen Punkt und man kann das Spiel so lange fortsetzen, bis man einen Fehler macht. 

    Gespielt wird mit allen 15 Kugeln, die in beliebiger Anordnung zu einem Dreieck aufgebaut werden. Wurden die ersten 14 Kugeln im Verlauf des Spiels in die Löcher versenkt, bleiben die weiße Spielkugel und die 15. Farbige an ihrer Position und die versenkten Kugeln werden in Form eines Dreiecks ohne Spitze wieder aufgebaut – dann kann der Spieler seinen Versuch (seine „Aufnahme“) fortsetzen, also im Prinzip endlos weiter spielen.